Vom 27.05. bis 02.06. war ich mittlerweile schon zum neunten Mal in Azerbaidjan, um dort gemeinsam mit einem Kollegen aus Bayern in einer naturheilkundlichen Klinik Kollegen in biologischer Medizin zu unterrichten. Nebenher bekam ich auch Einblicke in das dortige Erkrankungsspektrum.

während einer Fallkonsultation mit Kollegen
In diesen Falldeonstrationen konnte ich immer wieder viel lernen, da man mit allen seinen anderen Sinnen sehr aufmerksam sein muss, wenn die Sprache als Verständigungsmittel nicht voll zur Verfügung steht. Wir nahmen uns auch die Zeit Baku zu Fuß zu erkunden und konnten dabei in das Leben der einfachen Leute eintauchen.

das traditionelle Leben in der Stadt nur unweit des Zentrums
Dabei sahen wir durchaus nicht nur in unglückliche Augen der dort wohnenden Menschen.

Kinder beim Spielen
Auf der anderen Seite zeigt sich Baku als moderne Stadt, in der innerhalb ganz kurzer Zeit enorm viel gebaut wurde.

der Kontrast zwischen dem alten und neuen Baku
Am Abend, nach getaner Arbeit nutzten wir das schöne warme Wetter und badeten im kaspischen Meer, dem größten Binnenmeer der Erde.

Sonnenuntergang über dem Kaspischen Meer und den Bergen des Kaukasus
Mit vielen Eindrücken und Erfahrungen von den Menschen und deren dortigem Leben komme ich zurück in unsere westliche Welt und bin durchaus dankbar, hier geboren zu sein.
Dr. Burkhard Flechsig